Amy Waldman „Das ferne Feuer“

Schöffling & Co Verlag

Das sagt der Verlag: Die Studentin Parvin Schams fühlt sich zwischen den liberalen Ideen ihrer Professorin und den Erwartungen ihres konservativen afghanisch-amerikanischen Umfelds hin- und hergerissen. Da eröffnet sich ihr die Möglichkeit, ihre Bestimmung zu finden: Sie arbeitet für eine Stiftung, die sich für afghanische Frauen engagiert. Doch als sie am Einsatzort eintrifft, steht das Stiftungsgeb

äude leer. Auch die Bewohner des Dorfes verhalten sich seltsam abweisend. Parvin findet nach und nach heraus, was es damit auf sich hat. Als der Konflikt zwischen den Einheimischen und ihren selbsternannten Wohltätern eskaliert, muss Parvin sich entscheiden, wo sie steht.

Das sage ich: Ein sehr spannendes Buch, das einem eindrucksvoll vor Augen führt, wie wenig Verständnis für kulturelle oft Unterschiede vorliegen und wohin Naivität führen kann. Ein sehr gelungener Roman über das die eigene Entwicklung und den Blick auf die Welt vor dem Hintergrund unterschiedlicher Kulturen.

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